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Natur vor der Haustür

Umwelttipps 2010

Jahresauswahl Umwelttipps die in den Kyberg-Nachrichten erschienen sind:
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12/2010 Klimaschutz und gesunde Ernährung - Kulinarische Anregungen nicht nur zur Weihnachtszeit

Spargel im Winter, Erdbeeren zu Weihnachten und das ganze Jahr über Tomaten. – Das alles ist heute möglich. Wir könnten übers Jahr fast immer das Gleiche essen. – Aber wollen wir das wirklich?
Mit dem Wechsel der Jahreszeiten bietet sich bei uns die Möglichkeit, die verschiedensten Kräuter, Obst- und Gemüsesorten zu genießen und damit Abwechslung in unsere Küche zu bringen... Weiter
Karin Simon

11/2010 Mitmachen beim Strom sparen

Bald ist es wieder so weit: In der Vorweihnachtszeit erstrahlen wieder viele Millionen Lichterketten, Weihnachtssterne, Tannenbäume, Schwippbögen und Lichtspiele aller Art und schmücken Gärten, Balkone und Wohnungen für die lange Winterzeit. Da wäre es schon überlegenswert, wie man mit diesen Dauerbrennern trotzdem den Energieverbrauch so niedrig wie möglich halten kann... Weiter
Hildegard Berndorfer

10/2010 Korken - zu schade zum Wegwerfen

Die immergrüne Korkeiche hat ihre Heimat in den Korkeichenwäldern der westlichen Mittelmeerländer wie Spanien und Portugal. Der Baum bildet den Kork als Abschlussgewebe gegen Wasserverlust und Temperaturstress. Es vergehen 15 bis 25 Jahre, bevor die jungen Eichen den Mindestumfang von 70 cm für die erste Rindenschälung erreicht haben... Weiter
Erna Pletschacher

09/2010 Start ins neue Schuljahr - diesmal umweltfreundlich und schadstofffrei

Die Ferien neigen sich langsam dem Ende zu und ein neues Schuljahr beginnt. Da wird es wieder Zeit zu überlegen, was neu besorgt werden muss. Zeit auch, sich Gedanken zu machen, was gleichzeitig der Umwelt und der Gesundheit des Kindes dient.
Deshalb sollte bei der Auswahl des Schulbedarfs darauf geachtet werden, dass
1. mit wichtigen Rohstoffen sparsam umgegangen wird,
2. die Produkte langlebig sind, ... Weiter
Monika Straub

08/2010 Unsere Streuobstwiese

Sie kennen sie noch nicht – unsere Streuobstwiese am Ortsrand auf der rechten Seite der Wörnbrunner Straße?
Seit 2008 hat die Ortsgruppe des BN dieses Grundstück (ca. 1.000 Quadratmeter) von der Gemeinde (symbolisch) gepachtet und dort eine Streuobstwiese angelegt, die von den Mitgliedern der Ortsgruppe gepflegt wird: Wiese mähen, Bäume beschneiden, ... Weiter
Karin Simon

07/2010 Klimaanlagen im Auto

Was vor Jahren nur in tropischen Ländern notwendig erschien, ist bei uns längst sommerlicher Alltag: Eine Klimaanlage gehört praktisch zur Standardausrüstung eines Kraftfahrzeugs, und es gibt wohl kaum einen Autofahrer, der nicht an heißen Sommertagen froh darüber ist.
In den letzten Jahren wurde aber zunehmend bekannt, dass das jetzt verwendete Kältemittel R134a erheblich zur Emission von Treibhausgasen im Verkehr beiträgt... Weiter
Elfriede Hilmer

06/2010 Vogel gefunden, was tun?

Bereits im April ist es wieder so weit, dass Jungvögel ihre Nester verlassen. Für sie ist das mit der gefährlichste Lebensabschnitt. Von wenigen Ausnahmen abgesehen (Mauersegler) verlassen die jungen Vögel das Nest, bevor sie einigermaßen fliegen können. Für Katzen, Rabenvögel und Sperber sind sie jetzt eine leichte Beute. Aber auch der Mensch kann den Jungvögeln aus lauter Tierliebe zur Gefahr werden, nämlich dann, wenn er verlassen geglaubte Jungvögel mitnimmt und diese dann durch falsche und unzureichende Pflege eingehen... Weiter
Eike Hagenguth

05/2010 Reine Blumen - Illusion und Wirklichkeit

Ein schöner Blumenstrauß zu jeder Jahreszeit ist immer ein willkommenes Geschenk. Wer denkt da schon daran, wie und wo die Blumen gezüchtet wurden.
Die vielen Millionen Schnittblumen, die jährlich in Deutschland verschenkt werden, stammen vorwiegend aus Ostafrika und Südamerika. Auf vielen Blumenfarmen dieser Länder herrscht oft nur unzureichender Arbeits- und Gesundheitsschutz. So werden die Blumen unter Einsatz hochgiftiger Pestizide gezüchtet und die Arbeiterinnen und Arbeiter sind dem Giftcocktail meistens ungeschützt ausgesetzt... Weiter
Hildegard Berndorfer

04/2010 Teichmolch – Lurch des Jahres 2010

Diese früher sehr häufige Art steht inzwischen auf der Roten Liste Bayern. Mit der Ausrufung zum Lurch des Jahres soll auf die grundsätzliche Gefährdung einheimischer Amphibien und Reptilien hingewiesen werden. Die Ursachen seines Rückgangs sind insbesondere die Zerschneidung der Lebensräume und der damit verbundene Straßentod, das Verschwinden vieler Kleingewässer und die Zerstörung der Landlebensräume... Weiter
Eike Hagenguth

03/2010 Das Kräuterbeet

Eine Freude für jeden Gartenbesitzer ist es, frische Kräuter ernten zu können. Jetzt ist noch Zeit, die Anlage eines Kräuterbeetes zu planen, – es muss ja nicht gleich die oft empfohlene „Kräuterspirale“ sein! ... Weiter
Elfriede Hilmer

02/2010 Mobilfunk – Strahlenbelastung reduzieren

Mittlerweile ist es für die meisten Menschen selbstverständlich geworden, ein Handy zu benutzen bzw. auch unterwegs immer telefonisch erreichbar zu sein. Ob die hochfrequenten elektromagnetischen Felder des Mobilfunks Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben, ist immer noch umstritten. Deshalb gilt beim Strahlenschutz: lieber Vorsicht als Leichtsinn! Dies gilt vor allem für Kinder, da epidemiologische Studien zu Langzeiteffekten noch völlig fehlen... Weiter
Monika Straub

01/2010 Ein Garten für die wilden Bienen

Unter dem Titel Wildbienen: interessante Nachbarn, unentbehrliche Helfer wurde in den Kyberg-Nachrichten Heft 04/2008 die Lebensweise dieser interessanten Tiergruppe bereits kurz dargestellt. Wer nun selbst etwas für die Wildbienen tun möchte, sollte für ein möglichst reichhaltiges Blütenangebot heimischer Pflanzen sorgen und auf den Einsatz von Insektenvernichtungsmitteln verzichten. Das wird die Artenvielfalt in ihren angebotenen Nisthilfen erheblich steigern... Weiter
Eike Hagenguth